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Neue Kolumne

Demnächst im Allianzblatt

Wir freuen uns, unseren geschätzten Lesern demnächst eine Kolumne von Miss Cayrina Müller anbieten zu können. Miss Müller arbeitet für die Taverne "Zu den Glocken von Sturmwind" und wird auf erfrischende Art und Weise ihre Gedanken für unsere Leser in einer eigenen Kolumne festhalten. Je nach anfallenden Aktualitäten, werden wir Miss Müllers Beiträge möglichst regelmässig veröffentlichen. 

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünsche Miss Müller viel Freude beim schreiben. (TvE)

Die Fakten

Magistrat van Roth nimmt Stellung

Sturmwind | In einem persönlichen Gespräch mit Magistrat Arken van Roth haben wir versucht, etwas mehr über die Hintergründe zu erfahren, die zum Eklat an der Bürgerversammlung führten.

Seitens der Magistratur sieht man keinen Fehler. Wer ein Gewerbe im Königreich Sturmwind betreiben will oder die Absicht trägt, sich politisch zu engagieren, muss im Königreich registriert sein. Hierbei geht es um die Anmeldung als Bürger Sturmwinds oder der königlichen Provinzen, jedoch keineswegs um die Registrierung für den Bürgerstand. Dass ein Aushang des Bürgerrats sich an den Bürgerstand richtet, versteht sich eigentlich von selbst.

Gemäss Sir van Roth wurde den betroffenen Adligen nahegelegt, sich beim jeweiligen Vertreter des Kronrates zu melden, zwecks Eintragung in die Liste des Adels Sturmwinds (und der Provinzen). Es ist für die Magistratur nicht nachvollziehbar, warum dies nicht gemacht wurde. Zitat: "Die Magistratur kann leider nichts dafür wenn eigentlich mündige Adelige, darauf pocht man ja so schön, nicht so mündig sind und beim höchsten Kronratsvertreter vorstellig werden. Stimmrecht in Sturmwind, egal ob Klerus, Adel oder Bürger, haben nur Eidverschworene seiner Majestät Varian Wrynn gegenüber."

Da Bürger keinen Eid leisten, gilt deren Eintragung in die Liste des Bürgerrats. Wie es genau beim Klerus aussieht, entzieht sich zur Zeit unserer Kenntnis. Hier wäre der amtierende Legat der Kirche die richtige Anlaufstelle.

Sir van Roth wandte sich in unserem Gespräch auch direkt an die Verfasser der Leserbriefe.

Zitat: "Ein Adeliger ist nicht nur ein Rechtstitel, er entsteht aus Pflicht. Dieser Pflicht obliegt auch sich klar zu machen wo man ist, wie man ist und wer man ist. Wenn man dann schon die richtigen Ansprechpartner genannt bekommt...sollte man sich gefälligst um Audienz bemühen, wenn man stimmeberechtigt sein will."

Wir danken Sir van Roth für das Gespräch. (TvE)

Gästebeitrag

Von Cayrina Müller

Sturmwind | Am 15. des ersten Monats fand hinter der Kathedrale zu Sturmwind die jährliche Bürgerversammlung statt. Inhalt der Versammlung war die anstehende Wahl des neuen Bürgersprechers. Doch über den Verlauf der Versammlung waren die offiziellen Vertreter der Bürgerrats sicher mehr als überrascht.
Nach der Begrüssung und Eröffnung durch Heath Williams und Beirat Cornelius Eschbrandt nutzten die neuen Magistraten die Gelegenheit, sich den Anwesenden vorzustellen.
Mortenbar Wollerton, Hilbert Hambel und Linnárd von Wolfenberg fanden freundliche und motivierende Worte, mit denen sie sich für ihre Position und die Chance bedankten, zum Frieden in der Stadt beitragen zu können.
Wenn man jedoch den weiteren Verlauf der Versammlung betrachtet, so könnten die Worte Mortenbar Wollertons einigen Anwesenden nicht gut gefallen haben.
Zitat:"Denn nur ein einfacher Bürger versteht auch die Belange seinesgleichen."
Die Diskussion begann durch die Kritik eines anwesenden Herrn, der anmerkte, das es ihm fremd sei, das Nicht- Bürger zu einer Bürgerversammlung eingelassen würden. Sie hätten seiner Meinung nach draussen zu sitzen. Ihm wurde entgegnet, das sie als Gäste willkommen seien, da diese Sitzung öffentlich sei, aber sie haben natürlich kein Rederecht. Die Anwesenden wurden zu ihrer Meinung befragt.
Nach und nach meldeten sich Geschäftsleute aus der Menge. Es waren Mitglieder des Adels, die sich zur Eröffnung ihres Gewerbes bei der Magistratur angemeldet hatten und angeblich als Bürger registrieren lassen mussten. Dabei sei es augenscheinlich nicht um den Eintrag ins Stadtbuch, sondern um die Degradierung in den Stand des Bürgertums gegangen. Die Fragen standen offen im Raum. Adlige, die sich als Bürger gerne haben eintragen lassen, aber nun kein Recht haben, ihre Meinung zu äussern? Warum können Adlige nicht auch Bürger sein, wenn sie doch eingetragen sind und somit eine offensichtliche Verbindung zur Stadt haben, sei es aus geschäftlichen oder privaten Gründen?
"Die Registrierung als Bürger für den Erwerb von Eigentum dient dem Wohle der Stadt und wurde vor langer Zeit beschlossen.", so von offizieller Seite. Weiter: "Jeder kann Bürger sein. Jedoch gibt keiner seine Stimme in einem anderen Stand ab." Adlige sind per Definition keine Bürger.
Die Magistraten glaubten an ein Missverständnis, ausgelöst durch falsche Definition der Begriffe.
Dennoch wird es nötig sein, so Mortenbar Wollerton als Magistrat, die Definitionen und Strukturen neu zu erläutern und versprach baldige Aufklärung. Doch das beruhigte die Gemüter nicht, im Gegenteil.
Als eine offizielle Stelle verlauten ließ, das den Adligen doch klar sein müsse, das sie auf einer Bürgerversammlung nichts verloren hätten, war die Empörung gross. Mehrere adlige Anwesende verliessen die Versammlung und drohten mit Konsequenzen. "Als Bürger eingetragen, als Adliger behandelt.", so einer der Betroffenen.
Es gelang Bürgersprecher Heath Williams nur mit Mühe, die Versammlung weiter zu führen. Er bat um Verlegung der Diskussion und ging zum Hauptpunkt auf der Tagesordnung über, die Wahl des neuen Bürgersprechers.
Der konservative Ganner Premyslid aus Lordaeron meldete sich auf der Versammlung als Kandidat. Man darf gespannt sein, ob er Konkurrenz bekommt. (CM)

Verlag Allianzblatt | Inhaber: Freiherr Tabius von Erdinghausen | Eisenschmiede & Sturmwind

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